Das richtige Zahlungsmittel für Reisen finden

Endlich wieder Reisen nach der Coronakrise. Doch was ist das richtige Zahlungsmittel? Wir zeigen, was man unbedingt beachten sollte!

Viele Deutsche planen nach der Krise wieder einen Urlaub, der davor viele Monate nicht möglich gewesen war. Entsprechend stellt sich auch wieder die Frage, wie man unterwegs am besten bezahlt und welches Zahlungsmittel für die geplante Reise infrage kommt. Gerade da viele in den letzten nun mehr fast zwei Jahren fast gar nicht unterwegs waren, gibt es viel Nachholbedarf. Das richtige Zahlungsmittel stand deshalb auch nicht mehr im Vordergrund – das ändert sich nun schlagartig. Was muss man für die richtige Wahl wissen?

Kostenlose Kreditkarten sind eine gute Entscheidung

Wer noch nicht so recht weiß, was im Reisejahr 2021 auf einen zukommt, der sollte sich allen voran nach kostenlosen Kreditkarten umsehen. In Deutschland gibt es eine große Auswahl an Produkten, die ohne Jahresgebühr daherkommen und dennoch sehr gute Leistungen für Reisen bieten. Generell ist hervorzuheben, dass Kreditkarte für Reisen das mitunter beste Zahlungsmittel sind, denn die kleinen Plastikkarten können weltweit eingesetzt werden und sind zudem für die Hinterlegung als Garantie – etwa bei Mietwagenfirmen oder im Hotel – geeignet. Ebenfalls praktisch: Genutzt werden kann die Kreditkarte auch für Vorauszahlungen von Leistungen im Internet.

Abhebe- und Automatengebühren im Blick haben

Entscheidend ist rund um die richtige Kreditkarte für Reisen auch, dass man die wichtigsten Gebühren jederzeit überblickt. Besonders relevant für den nächsten Städtetrip oder auch die Urlaubsreise dürften dabei die Abhebegebühren sein. Egal wo es hingeht, am Geldautomaten schnell und einfach an Scheine zu kommen, ist sehr wichtig. Deshalb sollte man bei der Wahl im Kreditkartenvergleich auch darauf achten, dass eine Kreditkarte kostenlose Abhebungen ermöglicht. Damit bekommt man an den meisten Automaten dann tatsächlich ohne jegliche Gebühren Bargeld. Achten sollte man in einigen Ländern dennoch auf sogenannte Automatenentgelte, die von den meisten Banken leider nicht erstattet werden.

Fremdwährungsgebühr spielt eine Rolle

Besonders attraktiv sind aktuell Karten wie die Deutschland-Kreditkarte oder die Barclaycard Visa, die sich für Reisen ideal eignen. Hintergrund ist, dass nicht nur die Gebühr für Abhebungen wegfällt, sondern auch keine Fremdwährungsgebühren anfallen. Diese muss man normalerweise immer dann begleichen, wenn man in einer anderen Währung als dem Euro zahlt – also insbesondere bei Fernreisen, aber auch in einigen europäischen Ländern. Gemeinhin liegen die Gebühren bei 1,5 bis 2 Prozent der jeweiligen Zahlungssumme und können sich so schnell aufsummieren. Wer gerade den nächsten Urlaub plant, muss sich aber keine großen Sorgen machen: Gleich mehrere Karten aus dem Kreditkartenvergleich bieten die Kombination aus kostenlosen Abhebungen, keiner Fremdwährungsgebühr und keiner Jahresgebühr.