MasterCard und BMW schaffen besonders innovative Kreditkarte

Innovation. Dafür ist MasterCard im Kreditkartenvergleich bereits seit Jahren bekannt. Eine Kooperation mit BMW unterstreicht das nun noch einmal, denn in Zukunft sollen selbst Autos mit der Kreditkarte geöffnet werden können. Die BMW Kreditkarte mit Schlüsselfunktion ist nichts komplett neues, im deutschen Kreditkartenvergleich gibt es so etwas dennoch noch nicht.

Die Consumer Electronics Show (CES) ist eigentlich für Innovationen in der Elektronikbranche bekannt. In diesem Jahr hat allerdings auch etwas anderes für Aufsehen gesorgt: Die Kreditkarte mit Schlüsselfunktion. Gemeinsamen haben MasterCard und BMW dafür eine Kooperation geschlossen, die insbesondere die Nutzung des Dienstes „DriveNow“ erleichtern soll. Mit der neuen und intelligenten Technologie wird sich voraussichtlich nicht nur das Autofahren, sondern auch der Kreditkartenvergleich verändern. In Zukunft soll es möglich sein, dass mit der Kreditkarte nicht nur ein Auto angemietet wird, sondern gleichzeitig auch geöffnet wird – ein Schlüssel braucht dann niemand mehr. Viel praktischer und komfortabler geht es kaum.

Alltag der Verbraucher soll sich verbessern

Zentraler Aspekt der neuen Partnerschaft ist die Verbesserung für Verbraucher, denn eben jene soll das „Duo“ aus Kreditkarte und Autoschlüssel möglich machen. Das allerdings sollte kein Problem werden, denn schon heute regen sich viele Menschen darüber auf, dass sie so viele verschiedene Dinge bei sich führen müssen. Auch deswegen haben für den Kreditkartenvergleich interessante Alternativen wie Plastc, eine Plastikkarte, welche die Daten mehrerer Kreditkarten speichern kann, große Bedeutung. Schon in wenigen Monaten könnten Produkte wie Plastc auch in Deutschland Erfolge feiern, davor allerdings will das bereits BMW gelingen. Die Partnerschaft mit MasterCard ist dafür ein guter Ansatzpunkt, denn was MasterCard anfasst, das hat im Kreditkartenvergleich gewöhnlich auch Erfolg.

NFC steht bei der Technologie im Mittelpunkt

Im Rahmen der Kooperation entwerfen BMW und MasterCard eine Kreditkarte, deren zentraler Bestandteil ein NFC-Chip. Die Near Field Technology macht es möglich, dass die Kreditkarte gleichzeitig zur Zahlung und auch als Schlüssel verwendet werden kann. Damit zeigt sich, dass NFC noch für deutlich mehr zu gebrauchen ist als für den schnelleren Einkauf. Im Kreditkarten-Vergleich spielt NFC in Deutschland noch keine große Rolle, sollten sich die zusätzlichen Fähigkeiten aber entfalten, könnten sich immer mehr Menschen auch von selbst für die Technologie interessieren.      "Gemeinsam mit BMW schaffen wir erstmalig eine Plattform, die komplett neue Services und Geschäftsmodelle im zukunftsträchtigen Bereich moderner Mobilitätkonzepte ermöglicht und welche die Bedeutung der NFC Technologie weiter unterstreicht", sagte Pawel Rychlinski, General Manager Deutschland von MasterCard, in einer Pressemitteilung zum Thema.

BMW MasterCard für den Einsatz in jeder Lebenssituation

Wer bereits heute gerne DriveNow nutzt, ist nicht allein. Das Carsharing-Angebot von BMW und Sixt erfreut sich weltweit größter Beliebtheit und hat bereits mehrere hunderttausend Kunden. Doch auch wer DriveNow nicht nutzt, der hat im Kreditkartenvergleich in Zukunft eine interessante Alternative. Das gilt besonders für Autofreaks, die schon heute nichts lieber im Geldbeutel haben als eine Karte ihres liebsten Autobauers. In Zukunft ist die NFC-MasterCard-Kreditkarte von BMW darüber hinaus noch spannender, denn was die Zusammenarbeit noch bringt, ist momentan nicht bekannt. Auch die Öffnung des eigenen Autos durch die Kreditkarte erscheint längst nicht mehr unrealistisch. Ob für das Carsharing oder das eigene Auto – der Kreditkarten Vergleich wird in Zukunft noch interessanter. Der neuen Technologie sei Dank!