Mit dem Kreditkartenvergleich zur perfekten Kreditkarte

Die Kreditkarte wird immer wieder von vielen Webseiten zum Anlass genommen, um Lesern eine Hilfestellung an die Hand zu geben. Zweifelsohne ist weder die Beantragung einer Kreditkarte einfach noch sind die Risiken zu unterschätzen, doch wer sich an den Kreditkartenvergleich hält, der kann gewöhnlich nicht viel falsch machen. Zu groß ist hier die Hilfe!

Im Kreditkartenvergleich findet man mehrere dutzend verschiedene Kreditkarte. Viele Kunden sind anfänglich geschockt, denn wer an Kreditkarten denkt, der hat meistens nur wenige Modelle im Kopf. Kaum jemand denkt, dass die Auswahl an verschiedenen Kreditkarten wirklich so groß ist. Doch was sollte man beachten und wie findet man heraus, ob sich eine Kreditkarte lohnt? Grundsätzlich bietet der Kreditkarten-Vergleich schon hier eine ideale Hilfestellung, denn bei allen Produkten ist genau herausgestellt, welche Leistungen positiv sind und worauf man lieber verzichten sollte. Wer sich an diese einfachen Tipps hält und einen Blick darauf wirft, welche Gebühren anfällt, der kann nicht viel falsch machen. Eine Kreditkarte lohnt sich nämlich schon grundsätzlich für jeden.

Jahresgebühr, Auslandseinsatz- und Abhebegebühr

Die drei wichtigsten Gebühren sind zweifelsfrei die Jahresgebühr, die Auslandseinsatzgebühr und die Abhebegebühr. Wer diese drei Gebühren vor der Beantragung überprüft, der kann davon ausgehen, dass er nicht abgezockt werden kann. Im Kreditkarten-Vergleich sind diese drei Gebühren selbstredend sofort sichtbar – ein entscheidender Vorteil des Kreditkartenvergleichs im Unterschied zu den Webseiten der Kreditkartenanbieter, die Kosten gerne verschleiern. Die Jahresgebühr ist dabei meist der einzige Fixposten, den man beachten muss. Unabhängig wie und wo man seine Kreditkarte einsetzt, die Jahresgebühr fällt immer an. Entsprechend lohnen sich Kreditkarten mit einer hohen Jahresgebühr eigentlich nur dann, wenn man zugleich auch zahlreiche Vorteile erhält oder die Kreditkarte mit einem Bonusprogramm für Vielzahler ausgestattet ist.

Eigenes Einkaufsverhalten ist relevant

Um herauszufinden, ob die Auslandseinsatz- und die Abhebegebühr für einen selbst von Relevanz sind, sollte man sein eigenes Einkaufsverhalten analysieren. Plant man, außerhalb der Euro-Zone einzukaufen oder Urlaub zu machen? In diesem Fall ist die Auslandseinsatzgebühr, die beispielsweise bei der gebührenfreien MasterCard Gold komplett wegfällt, nicht unwichtig. Ist man allerdings nur in Deutschland oder innerhalb der Euro-Zone unterwegs, ist die Auslandseinsatzgebühr irrelevant. Die Abhebegebühr ist nur dann von Relevanz, wenn man plant, mit der Kreditkarte des Öfteren Geld abzuheben. Im Ausland kommen manchmal sogar beide Gebühren zusammen, sodass man am Geldautomaten teilweise richtig draufzahlen muss. Wer dagegen nicht plant, im In- oder Ausland Geld mit der Kreditkarte abzuheben, muss sich auch über die Abhebegebühr keine Gedanken machen.

Vorteile geschickt nutzen

Oft lohnen sich Modelle aus dem Kreditkarten-Vergleich auch deshalb, weil sie eine Reihe an Vorteilen bieten. Da sind beispielsweise Bonusprogramme, mit denen man Meilen sammeln kann oder Versicherungspakete, die für einen besseren Schutz im In- und Ausland sorgen. Wer von diesen Programmen profitieren kann und die Leistungen auch wirklich in Anspruch nimmt, der sollte darüber nachdenken, auch ein wenig mehr Geld für die Kreditkarte in die Hand zu nehmen. Passen die Leistungen, ist auch eine etwas höhere Jahresgebühr hinnehmbar. Am Ende gilt: Wer den Kreditkartenvergleich geschickt nutzt, der kann von einer Kreditkarte eigentlich nur profitieren. Die Vorteile machen die wenigen Nachteile meist ganz leicht wett!

xIm Kreditkartenvergleich findet man mehrere dutzend verschiedene Kreditkarte. Viele Kunden sind anfänglich geschockt, denn wer an Kreditkarten denkt, der hat meistens nur wenige Modelle im Kopf. Kaum jemand denkt, dass die Auswahl an verschiedenen Kreditkarten wirklich so groß ist. Doch was sollte man beachten und wie findet man heraus, ob sich eine Kreditkarte lohnt? Grundsätzlich bietet der Kreditkarten-Vergleich schon hier eine ideale Hilfestellung, denn bei allen Produkten ist genau herausgestellt, welche Leistungen positiv sind und worauf man lieber verzichten sollte. Wer sich an diese einfachen Tipps hält und einen Blick darauf wirft, welche Gebühren anfällt, der kann nicht viel falsch machen. Eine Kreditkarte lohnt sich nämlich schon grundsätzlich für jeden.

Jahresgebühr, Auslandseinsatz- und Abhebegebühr

Die drei wichtigsten Gebühren sind zweifelsfrei die Jahresgebühr, die Auslandseinsatzgebühr und die Abhebegebühr. Wer diese drei Gebühren vor der Beantragung überprüft, der kann davon ausgehen, dass er nicht abgezockt werden kann. Im Kreditkarten-Vergleich sind diese drei Gebühren selbstredend sofort sichtbar – ein entscheidender Vorteil des Kreditkartenvergleichs im Unterschied zu den Webseiten der Kreditkartenanbieter, die Kosten gerne verschleiern. Die Jahresgebühr ist dabei meist der einzige Fixposten, den man beachten muss. Unabhängig wie und wo man seine Kreditkarte einsetzt, die Jahresgebühr fällt immer an. Entsprechend lohnen sich Kreditkarten mit einer hohen Jahresgebühr eigentlich nur dann, wenn man zugleich auch zahlreiche Vorteile erhält oder die Kreditkarte mit einem Bonusprogramm für Vielzahler ausgestattet ist.

Eigenes Einkaufsverhalten ist relevant

Um herauszufinden, ob die Auslandseinsatz- und die Abhebegebühr für einen selbst von Relevanz sind, sollte man sein eigenes Einkaufsverhalten analysieren. Plant man, außerhalb der Euro-Zone einzukaufen oder Urlaub zu machen? In diesem Fall ist die Auslandseinsatzgebühr, die beispielsweise bei der gebührenfreien MasterCard Gold komplett wegfällt, nicht unwichtig. Ist man allerdings nur in Deutschland oder innerhalb der Euro-Zone unterwegs, ist die Auslandseinsatzgebühr irrelevant. Die Abhebegebühr ist nur dann von Relevanz, wenn man plant, mit der Kreditkarte des Öfteren Geld abzuheben. Im Ausland kommen manchmal sogar beide Gebühren zusammen, sodass man am Geldautomaten teilweise richtig draufzahlen muss. Wer dagegen nicht plant, im In- oder Ausland Geld mit der Kreditkarte abzuheben, muss sich auch über die Abhebegebühr keine Gedanken machen.

Vorteile geschickt nutzen

Oft lohnen sich Modelle aus dem Kreditkarten-Vergleich auch deshalb, weil sie eine Reihe an Vorteilen bieten. Da sind beispielsweise Bonusprogramme, mit denen man Meilen sammeln kann oder Versicherungspakete, die für einen besseren Schutz im In- und Ausland sorgen. Wer von diesen Programmen profitieren kann und die Leistungen auch wirklich in Anspruch nimmt, der sollte darüber nachdenken, auch ein wenig mehr Geld für die Kreditkarte in die Hand zu nehmen. Passen die Leistungen, ist auch eine etwas höhere Jahresgebühr hinnehmbar. Am Ende gilt: Wer den Kreditkartenvergleich geschickt nutzt, der kann von einer Kreditkarte eigentlich nur profitieren. Die Vorteile machen die wenigen Nachteile meist ganz leicht wett!